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Dienstag, 11 November 2014 15:51

Ein Jahr der Bestleistungen

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Das Jahr 2014 war für die Trainingsgruppe um Ralf Reinhard äußerst erfolgreich. Mit Freude blicken alle Athleten auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Die 12 Athleten sind 130mal im Laufe des Jahres innerhalb eines Wettkampfes gestartet. Davon waren sage und schreibe 82 persönliche Bestleistungen und ein Westfalenmeister Titel sowie ein achter Platz bei den deutschen Hochschulmeisterschaften.

Hervorzuheben ist der erste Westfalenmeister Titel und der achte Platz bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften für Sofia Falkenberg U23 im Speerwurf nach ihren bisher zwei zweiten Westfalenmeister Plätzen. In beiden Wettbewerben konnte sie jeweils eine pers. Bestleistung aufstellen, die nun bei 39,11m liegt.

Als eine große Überraschung präsentierte sich Merle Hellmann U18, ebenfalls im Speerwurf. Sie verbesserte ihre pers. Bestleistung um sagenhafte 16,42m auf nunmehr 31,79m. In der Altersklasse U16 konnte Annika Straub ihre Leistung im Kugelstoßen um 1,80m auf nunmehr 10,43m verbessern. Dies war gleichbedeutend mit der Westfälischen A-Norm.

Im Sprintbereich konnten gleich mehrere Athleten große Leistungssteigerungen verzeichnen. Marlene Einerhand U18 konnte ihre 100m Leistung um fast eine Sekunde auf nunmehr 13,60s steigern. 400m Sprinterin Jessica Schmidt U18 startete bei ihrem 100m Debüt mit sehr guten 13,77s. Weitere hervorragende Steigerungen über 100m verzeichneten Judith Jesse U18 (+1,35s) auf 14,65s, Annika Straub U16 (+1,33s) auf 14,68s und Michel Nentwig U18, der mit seinem 100m Debüt von 11,92s die Westfälische Norm um nur 2/100s verpasste. Auf der 300m langen Strecke konnte Julia Schimana ihre Leistung um 3s auf nunmehr 47,41s steigern. Diese guten Sprintleistungen machten sich auch in den Staffeln bemerkbar. Die weiblichen 4x100m U18 Staffeln (Marlene Einerhand, Franziska Rösen, Judith Jesse, Merle Hellmann) konnte ihre Laufleistung aus dem Vorjahr um fast 4 Sekunden auf nun 54,12s steigern. Auch die zweite Staffel (Nina Kilwinski, Jessica Schmidt, Annika Straub, Julia Schimana) hatte mit 54,54s einen sehr guten Einstand.

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